Sonnige Grüße vom Dach

Persönliche Energiewende: wie EWR und die neue Tochter SILITHIUM „Energiewender“ auf dem Weg in die ­erneuerbare Energiezukunft begleiten.

 

Der Kleinwagen vor dem Haus rollt mit E-Antrieb vor, in der Küche läuft die Spülmaschine und der Wäschetrockner kreist leise vor sich hin: Das Ganze kostet Familie Wolsiffer gerade keinen Cent, denn vom Dach kommt die Energie der Sonne ins Haus.

Seit September 2022 ist die Anlage am Start, denn nach der Bestellung im Mai ging alles ganz fix: „An einem Tag wurde alles montiert, an einem anderen Tag kam das Elektroteam und hat alles angeschlossen“, erzählt Markus Wolsiffer begeistert. Reibungslos sei das alles gegangen, mit so schneller Lieferzeit hatte er gar nicht gerechnet.

Selbst erzeugen und speichern

24 Module sammeln seitdem die Energie der Sonne und wandeln diese in Strom um: „Und wir speisen sogar noch ins Stromnetz ein“, sagt der Familienvater. Wann die beste Zeit fürs Laden, Waschen oder Spülen ist, zeigt die App auf dem Tablet oder Handy. Und der Speicher im Keller ist ein weiterer Baustein zur Energieautarkie: „Das wollten wir unbedingt, auch wenn es eine zusätzliche Investition ist. Der Speicher macht uns unabhängiger.“

Für SILITHIUM-Berater Olaf Schwarz ist dieses Rundum-Paket tägliches Geschäft. Die Solarprofis des EWR-Tochterunternehmens liefern alles aus einer Hand, bis zu Spedition und Montage – und das Ganze gestützt durch einen Großhandelsvertrag für die „Hardware“, also vor allem die Module. „Wir haben permanent circa 250 bis 300 Kundenaufträge in der Pipeline“, erklärt Schwarz, „die wir mit zwölf eigenen Dachteams erledigen.“

Passgenaue Planung

Der Erfolg von SILITHIUM, schon einige Jahre EWR-Partner in Sachen Fotovoltaik, führte im letzten Jahr zu Gesprächen über eine noch intensivere Zusammenarbeit. Seit Januar ist das Walldorfer Familienunternehmen Teil der EWR-Gruppe – und wächst dabei selbstständig weiter.

Das Erfolgsrezept? „Wir schauen uns nicht nur das Dach, sondern vor allem die Familie dahinter an“, beschreibt Olaf Schwarz. Gibt es ein E-Auto? Wie viele Personen nutzen den erzeugten Strom in den nächsten Jahren? Bei dem Kundenberater kommt hinzu, dass er selbst Nutzer einer eigenen Anlage sowie auf vier Rädern elektrisch unterwegs ist und damit aus Erfahrung spricht. So kam es dazu, dass neben der Fotovoltaikanlage auch gleich der Kleinwagen weiterempfohlen wurde.

Zufriedenheit auf beiden Seiten

„Ich bin so froh, in diesem Unternehmen angefangen zu haben.“ Olaf Schwarz hat vor etwas über einem Jahr bei SILITHIUM begonnen und betreut seitdem die Kunden im Herzen von Rheinhessen. Er wird von Kundin zu Kunde „weitergereicht“ – und diese Empfehlung ist bekanntlich die beste Werbung. Als Energieelektroniker weiß er, von was er spricht. Er bringt seine Drohne mit und schaut mit dieser aufs Dach, erzählt von der Wallbox und dem „Ladeziegel“ – ganz in seinem Element.

Damit hat sich auch zu Familie Wolsiffer schnell ein professionelles und auch freundschaftliches Verhältnis aufgebaut. „Letztlich entscheidet das Bauchgefühl“, weiß Markus Wolsiffer, der sich durchaus beim Wettbewerb umgesehen und verglichen hatte. Klassische Win-win-Situation: Zufriedenheit auf beiden Seiten mit einem Top-angebot von einem erstklassigen Unternehmen und Arbeit in einer Zukunftsbranche. „Und die Entscheidung von EWR, SILITHIUM mehrheitlich zu übernehmen, hat mich in der Entscheidung bestärkt“, sagt Wolsiffer. Gemeinsam helfen EWR und SILITHIUM nun Kundinnen und Kunden im EWR-Land, Schritte in Richtung Energiezukunft zu gehen.

Strom vom eigenen Dach

Rundum sorglos etwas fürs Klima tun, Stromkosten senken und unabhängiger werden: mit den Fotovoltaik-Lösungen von EWR und SILITHIUM. Mehr unter silithium.de und ewr.de/rund-ums-haus/photovoltaik

Wir wollen es wissen

Und wie sieht Ihre persönliche Energiewende aus? Schreiben Sie uns:

kommunikation@ewr.de. Wir besuchen Sie gerne vor Ort für eine Reportage.