Nur eine intakte Fotovoltaikanlage liefert den größtmöglichen Ertrag!

Mit einer Thermografie kann Wärmestrahlung sichtbar gemacht werden, die dem menschlichen Auge sonst verborgen blieben. Mit Hilfe der Wärmebildkamera können verdeckte Schäden einzelner Fotovoltaikmodule sichtbar gemacht werden, die durch eine visuelle Begutachtung nicht erkannt werden können.

Generell ist eine Thermografie Ihrer Fotovoltaikanlage immer sinnvoll, da hier die Erträge über die Restlaufzeit positiv beeinflusst werden können. Da die meisten Fotovoltaik-Modulhersteller eine mehrjährige Gewährleistung geben, ist eine Thermografie vor allem nach der Inbetriebnahme und vor Ende der Gewährleistung zu empfehlen. Eine Thermografie von Fotovoltaikanlagen ist in der Regel in den Monaten April bis Ende August bei möglichst wolkenfreiem Himmel möglich. Unsere Thermografie kann durch eine „einfache“ Aufnahme mit der Thermografiekamera erfolgen oder bei schlecht erreichbaren Fotovoltaikanlagen (z. B. Dachflächen in großer Höhe) mittels einem Flugroboter mit verschiedenen Kamerasystemen durchgeführt werden.

Defekte Fotovoltaikmodule stellen eine permanente Brandgefahr dar. Mittels der Thermografie können diese Gefahrenstellen lokalisiert werden und eventuell notwendige Schritte eingeleitet werden. 

Grundlage einer aussagekräftigen Analyse ist der Einsatz von DIN EN ISO 9712 zertifiziertem Personal mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Infrarotthermografie sowie einer hochauflösenden Thermografiekamera.

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